Willkommen beim Hennigsdorfer Geschichtsverein e.V.
Der Sitz unseres Vereins ist im historischen Rathaus im alten Dorfkern an der Hauptstraße.
Die Mitglieder und Förderer des Vereins wollen zur Erforschung der Heimatgeschichte unserer Region beitragen, einmalige Sachzeugen und Dokumente sammeln und bewahren sowie mit Zeitzeugen sprechen.
Interessenten bietet der Verein Möglichkeiten in Projektgruppen zur Erforschung der Ortsgeschichte und der Geschichtsschreibung mitzuarbeiten.
Sollten Sie Dokumente Fotos, Alltagsgegenstände und Raritäten besitzen, so sind wir sehr daran interessiert darüber mehr zu erfahren
Einige interessante Erinnerungen aus der Geschichte Hennigsdorfs
(Folgender Sprung 5 und 10 Jahresrhythmus)
1694 | Mit dem Verkauf des Gutes Neuendorf an den Landesfürsten geht die umfangreiche Fischereigerechtigkeit des Gutes verloren |
1704 | Der Hennigsdorfer Teerofen (bei Meißnerhof) wird erstmalig erwähnt |
1924 | Hennigsdorf erhält ein Ortsstromnetz sowie die elektrische Straßenbeleuchtung |
1944 | Eine Personenzählung in Hennigsdorf ergab 2239 Personen. |
1954 | Die Urne des Antifaschisten Wilhelm Florin wurde von Moskau nach Berlin überführt und und in der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde beigesetzt.1951 erhielt der Hennigsdorfer Gr0ßbetrieb den Namen
VEB Stahl- und Walzwerk „Wilhelm Florin“. |
1954 | Der Neubau des Kreiskrankenhauses Hennigsdorf wurde in Betrieb genommenDie HNO-Abteilung verfügte zum damaligen Zeitpunkt über 36 Betten sowie eine angeschlossene Poliklinik. Das Krankenhaus trug früher die Bezeichnung Friedrich-Wolf-Krankenhaus. |
1959 | Bau des Bahnhofes Hennigsdorf Nord.Für die Umgehung der Berliner Westsecktoren wurde der Außenring gebaut. Der Bahnhof Hennigsdorf Nord war die nötige Umsteigemöglichkeit. Siehe auch den Link |
Klicke hier, um Ihren eigenen Text einzufügen