In diesem Jahr feiert der Hennigsdorfer Geschichtsverein seinen 30. Geburtstag.
Wir wollen uns deshalb in diesem Jahr an viele große und kleine Ereignisse erinnern.
Vor 100 Jahren wurde der Ort Niederneuendorf Ortsteil von Hennigsdorf
Der Ortsteil Nieder Neuendorf hat eine interessante Entwicklung. Dazu wurde vom Hennigsdorfer Geschichtsverein 1998 ein Vortrag zur Entwicklung von Niederneuen gehalten. Wenn Sie sich die wichtigsten Teile der Entwicklung des Ortes informieren wollen nutzen Sie folgende Links.
https://www.wiki-data.de-de.nina.az/Nieder_Neuendorf.html#Geschichte
https://de.wikipedia.org/wiki/Nieder_Neuendorf
https://de.wikipedia.org/wiki/Nieder_Neuendorfer_Kanal
https://de.wikipedia.org/wiki/Nieder-Neundorf
Von den Autoren Klaus Euhausen und Johannes Bronkhorst finden Sie weitere Ausführungen zu Nieder Neuendorf.
Vor 70 Jahren wurde im Stahlwerk Hennigsdorf wieder mit der Ausbildung von Lehrlingen begonnen.
Nach Ende des II. Weltkrieges war es notwendig die Ausbildung von Fachleuten schnell zu organisieren. Für den Industrieort Hennigsdorf fehlten die Notwendigen Gebäude und die Lehrlingsausbildung wurde deshalb auf einem ehemaligen Kasernengelände in Velten-Hohenschöpping organisiert.
1953 begann man Ausbildung in die Betriebe mit dem größten Bedarf an Fachleuten zu verlegen. Das Stahlwerk Hennigsdorf begann am 1. September mit 247 Lehrlingen und noch teilweise provisorischen Gebäuden mit der Ausbildung.
In den folgenden Jahren wurden schrittweise moderne Gebäude für die Ausbildung und ein Lehrlingswohnheim gebaut.
Eine Broschüre mit dem Titel „Geschichte der Berufsausbildung im Stahl- und Walzwerk „Wilhelm Florin“ Hennigsdorf der Jahre 1948 bis 1990“ des Autors Peter Kastius ist zur Zeit in Arbeit und wir hoffen, dass sie bald angeboten wird.
Personen, die in der Berufsschule ausgebildet wurden, können über den Kontakt in dieser Homepage ihre Erinnerungen uns und anderen Interessenten übermitteln.

Ein Stück Hennigsdorfer Geschichte und Blick in die Zukunft
Vor 100 Jahren
war der Hennigsdorfer AEG Betrieb so angewachsen, daß er um ausreichend Arbeitskräfte aus Berlin zu gewinnen eine Bahnverbindung von Spandau nach Berlin bauen ließ. Dafür wurde von den Berliner Straßenbahn die Gleise gelegt und 4 Beiwagen gestellt. Die AEG stellte 2 mit Benzol getriebene Triebwagen zur Verfügung. Die Strecke wurde später elektrifiziert und ausgebaut. Nach Kriegsende 1945 begann ein schrittweiser Abbau.
Lesen Sie im folgenden Link Spandau-West–Hennigsdorfer Kleinbahn – Wikipedia eine ausführliche Geschichtsdarstellung.
Im folgenden Link können sie viel von der Entstehung des Hennigsdorfer Puschkin -Gymnasium vor 100 Jahren bis zur noch laufenden Entwicklung zu einem interessanten Kreativ-Werk erfahren.
In den folgenden Beiträgen können Sie weiteres interessantes lesen.
erstesMagazin
Dies ist ein Heft des vom Geschichtsverein von 1998 bis 2000 herausgegebenen Hennigsdorf Magazin
Chauseehaus
Chausseehaus Berlinerstrasse 1 ( Chausseestraße) Das Chausseehaus war einst das letzte Haus auf der linken Seite der Chausseestraße (heute Berlinerstrasse) in Richtung Velten, bzw. links